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Ca 1000 lesenswerte Kommentare gibt es auch im Rahmen der Unterschriftenaktion Ennertaufstieg: Nein!

 

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So könnte die Südtangente am Katzenlochbachtal aussehen (Foto: Peter Oszvald)

 

http://www.general-anzeiger-bonn.de/img/bonn/crop1634223/3189964057-cw621/Offene-Gartenpforte.jpg

Dieser Garten ist vom Ennertaufstieg bedroht: Die vierspurige Strasse würde über das Getreidefeld im Hintergrund verlaufen. Der Bonner General-Anzeiger berichtete am 18.Mai 2015 über die Aktion "Offene Gartenpforte".  Fast alle Besucher und Besucherinnen dieses Gartens unterzeichneten das Schreiben an den Verkehrsausschuss des Bundestags.

Foto: General-Anzeiger

 

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Am 26. Juni 2015 haben wir in unserem Garten in Dambroich ein Prachtexemplar einer Ringelnatter über einen Meter großgewachsen gesichtet. In den 20 Jahren, die wir hier wohnen haben wir allenfalls einmal eine Blindschleiche gesehen. Nie eine Ringelnatter. Diese steht so unsere Informationen auf der Roten Liste. 

Foto: Ines und Mike Fitzner

 

 

29.12.2014   Genau mitten durch dieses Bild, diese wunderbare Landschaft, soll die Straße verlaufen ? Unvorstellbar ! Das würde ich als sehr großen Verlust für mich und alle, die diesen Ort kennen und schätzen, empfinden. Von Oberkassel aus ein paar Schritte in die Höhe und dann in dieser wunderschönen Landschaft. Die Weite zu erleben, löst uns aus dem Alltag, gibt uns für eine Weile das Gefühl von Freiheit vom Stress und der Enge unserer Pflichten. Immer wieder anders die Szene dort. Weit und leer mit frischer Saat und dem Blick bis zum Kölner Dom. Und dann die sommerliche Fülle mit wiegenden Kornfeldern. All das darf uns nicht genommen werden ! Wir alle haben ein Recht auf unsere Natur. Ich unterstütze alle und alles, um uns diesen Flecken Erde zu erhalten. Dr.Klaus Schneppenhorst

 

9.12.2014 Generalanzeiger Bonn: Eine Mischung aus Natur und Geschichte, S. 23. Die Vorsitzende des Bürgervereins Holtorf Elisabeth Schmid wandert mit dem General-Anzeiger durch die herrliche Landschaft . Genau hier ist der Ennertaufstieg geplant.
 

Kulturlandschaft mit Garten, Feld und Wald in Oberholtorf. Das Feld würde durch den Ennertaufstieg ersetzt.

Foto: N. Schoenen

 

Keine 100 Meter entfernt sollen künftig 30-40.000 Fahrzeuge täglich vorbeifahren.

Foto: N. Schoenen

 

 

Frühmittelalterliche Kirchenanlagen in Oberholtorf. Die Ruhe des spirituellen Ortes wäre mit der Ennertautobahn kaum 100 m nebenan vorbei.

Foto: S. Gura

 

Auf dem Foto des Bonner General-Anzeigers im Bericht über die "Taizé-Andacht auf historischem Grundriss" vom 30.6.2015 würde im Hintergrund die vierspurige Schnellstraße zu sehen sein, wenn sie gebaut worden wäre. Die Taizé-Gesänge wären nicht von Vogelgezwitscher,  sondern von KFZ-Lärm begleitet.

 

Diese Obst- und Walnussbäume im Erlenpesch müssten für den Ennertaufstieg fallen. Foto: R. Lensing-Conrady

 

Die Streuobstwiese Erlenpesch erhielt den Naturschutzpreis der Telekom. Foto: N. Schoenen

 

Enten im Erlenpesch. Foto: N. Schoenen

 

 

Rauhwollige pommersche Landschafe auf der Streuobstwiese. Foto: S. Gura

 

Biologische Station und Regionalforstamt, gefördert durch den LVR, informieren über Singvögel in der Region, die man wegen der Ruhe im Dorf hier besonders gut wahrnehmen kann. Das muss so bleiben!
Die Tafel ist Teil des Naturerlebnispfades Ennert: http://www.biostation-bonn-rheinerft.de/

Die Ennertautobahn würde ca 100 m von hier verlaufen. Foto: S. Gura

 

 

Der Wildbienenstand wurde vom Verein Blühende Landschaften Königswinter mit Unterstützung von VESBE in Oberholtof angelegt. Der Niederholtorfer Kindergarten lernt hier, was Naturschutz bedeutet. Über das Feld im Hintergrund würde der Ennertaufstieg verlaufen.

  Foto: N. Schoenen

 

 

Kühe könnten hier nicht mehr weiden - Asphalt statt Weide, wenn der Ennertaufstieg käme. Foto: D. Lagreze

 

 

Die LeserInnen des General-Anzeigers wandern gern zwischen Oberholtorf und Vinxel, genau da, wo die Autobahn hinkäme!

Kommentar eines anonymen Abonnenten

 

Wanderweg im Wald ca 150 m neben der geplanten Trasse Foto: N. Schoenen

 

Die durch Bohnenstangenschnitt entstandenen bizarren Bäume stehen ca 200m von der geplanten Strasse entfernt. Still wie an diesem magischen Wintertag wäre es dann nicht mehr. Foto: S. Gura

 

 Die märchenhafte Landschaft kann nicht mehr der Naherholung dienen, wenn hier der Ennertaufstieg gebaut würde. Foto: N.Schoenen

 

Foto: D. Lagreze

 

Foto: D. Lagreze

 

Foto: D. Lagreze

 

Foto: R. Bohnet

 

Foto: R. Bohnet

 

Foto: G. Sarhan

 

Foto: G. Sarhan

 

Foto: G. Sarhan

 

 

Foto: G. Sarhan

 

Foto: D. Lagreze

 

Getreidefeld bei Ungarten. Foto: D. Lagreze

 

Foto: D. Lagreze

 

Foto: D. Lagreze

 

 

Foto: D. Lagreze

 

Foto: D. Lagreze

 

Foto: D. Lagreze

 

Foto: D. Lagreze

 

Lesenswert sind die Kommentare von Online- Unterzeichnern https://www.openpetition.de/petition/kommentare/ennertaufstieg-nein

 

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